Mehr als zehn Millionen Euro investieren LWV und dessen Tochtergesellschaft Vitos GmbH auf dem Areal. Damit wird das Gebäude etwas teurer als zunächst geplant. Beim Baustart im Sommer 2018 waren die Bauherren noch von neun Millionen Euro ausgegangen. Als Ursache werden „allgemeine Baukostensteigerungen“ genannt. Eine endgültige Summe werde aber erst im Sommer feststehen, so eine Vitos-Sprecherin. Bevor die Bauarbeiten 2018 beginnen konnten, wurden im Bereich zwischen Akazienweg und Kölnischer Straße zwei lange Zeit leer stehende Gebäude abgerissen. So entstand eine große Freifläche. In dem vom Kasseler Architekturbüro Atelier 30 entworfenen Neubau sollen auf 4700 Quadratmetern Büro- und Besprechungsräume entstehen. Der Einzug ist für Juni 2020 geplant.
Quelle: HNA vom 04.02.2020, JBG Reserach.